#define
ALICFILE <File>
|
Angabe der Datei, die den
ALIC-Quelltext für den Lichtsteuercode enthält. |
#define CLOCK
<4|8>
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CPU Taktfrequenz (4 or 8
MHz).
8 MHz ist ohne externen Quarz o.ä. nur bei bestimmten
Controllern möglich - siehe Datenblatt.
Die höhere Taktfrequenz ermöglicht eine
höhere PWM Auflösung und/oder höhere
PWM-Frequenz. |
#define NCHAN
<1..8>
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Anzahl der
Ausgangskanäle (1..8)
Bei PICs im 8-Pin Gehäuse sind maximal 5
Kanäle möglich. |
#define NVARS
<x>
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Anzahl der
Steuervariablen, die zusätzlich zu den ggf. durch das
RC-Interface vorhandenen Variablen verfügbar sein
sollen. |
#define ACTIVELOW
<TRUE|FALSE>
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LED-Ausgänge sind
invertiert wenn dieser Parameter = TRUE, d.h. der
Controller-Ausgang nimmt Low-Pegel (ca. 0V) an, um die LED
einzuschalten. Verwendung hauptsächlich für
Direktansteuerung der LEDs durch den Controller, da der
Ausgang bei "Low" mehr Strom liefern kann. |
#define AUXOUTA
<Bitmaske>
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definiert freie RA-Ports
als Ausgang, wenn das entsprechende Bit (0..7) auf "1"
gesetzt wird. Diese können dann durch die
ALIC-Befehle"SETSX" und "CLRSX" zur Ausgabe von Signalen
genutzt werden.
Auf Ports, die bereits durch Ausgangs-Kanäle oder
für RC-Eingangsimpulse belegt sind, hat dieser
Parameter keinen Einfluss.
Port RA3 kann bei PIC16F630 und PIC16F636 nicht als Ausgang
verwendet werden.
Port RA5 kann bei PIC16F627, PIC16F628
und PIC16F648 nicht als Ausgang verwendet werden.
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#define AUXOUTB
<Bitmaske>
|
definiert freie RB-Ports
als Ausgang, wenn das entsprechende Bit (0..7) auf "1"
gesetzt wird. Diese können dann durch die
ALIC-Befehle"SETSX" und "CLRSX" zur Ausgabe von Signalen
genutzt werden.
Auf Ports, die bereits durch Ausgangs-Kanäle oder
für den RC-Eingang belegt sind, hat dieser Parameter
keinen Einfluss.
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#define AUXOUTC <Bitmaske>
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definiert freie RC-Ports
(bzw. GPx bei 8-Pin PICs) als Ausgang, wenn das
entsprechende Bit (0..5) auf "1" gesetzt wird. Diese
können dann durch die ALIC-Befehle "SETSX" und "CLRSX"
zur Ausgabe von Signalen genutzt werden.
Auf Ports, die bereits durch Ausgangs-Kanäle oder
für RC-Eingangsimpulse belegt sind, hat dieser
Parameter keinen Einfluss.
Port GP3 kann nicht als Ausgang geschaltet
werden.
Anmerkung: "RC" bei der Bezeichnung der
Prozessor-Ports hat nichts mit "Radio Control" zu tun! |
#define COMMTICK
<TRUE|FALSE>
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Wenn dieser Parameter auf
"TRUE" eingestellt ist, ist die Zeiteinheit (Tick) für
alle Ausgangskanäle fest auf 10 ms eingestellt.
"DEFTICKLEN"-Befehle werden dann ignoriert (spart etwas RAM
im Controller). |
#define PWMTU <Zeit>
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definiert die Länge
der PWM-Zeiteinheit (Zeitraster) in Mikrosekunden. In
Verbindung mit dem Parameter PWMCYC ergibt sich daraus die
Länge eines PWM-Zyklus (T) und daraus die PWM-Frequenz
(1/T). Empfohlener Wert: 100 bei 4MHz Takt, 50 bei 8 MHz. |
#define PWMCYC <Schritte>
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gibt die Anzahl der
Schritte (* PWMTU) in einem vollen PWM-Zyklus, und damit
auch die Helligkeits-Auflösung, sowie zusammen mit
PWMTU die PWM-Frequenz.
Beispiel: mit PWMTU = 120 und PWMCYC = 70 dauert ein
PWM-Zyklus 120 * 70 =
8400 µs, d.h. die LED wird mit einer Frequenz
von 1s/8400µs =
119 Hz angesteuert und kann in 70 Stufen gedimmt
werden. |
Parameter für
RC-Interface: |
#define RCCHAN <0|1|2>
|
definiert die Anzahl der
vorhandenen RadioControl-Eingangskanäle (0, 1 oder 2
Eingänge für Servo-Impulse). Bei 0 wird das
RC-Interface nicht mit eingebunden. |
#define RCVAR <x>
|
gibt
die "Adresse" der ALIC-Variablen vor, die die Geber-Stellung
des ersten RC-Eingangs enthält. Die entsprechende
Variable für den zweiten RC-Eingang bekommt dann ggf.
die Adresse (x+1). |
#define RCV1INIT
#define RCV2INIT
|
Optionale
Initialisierungswerte, mit denen die RC-Gebervariablen bei
Systemstart vorbelegt werden können. Falls nicht
definiert (auskommentiert), behalten die Variablen solange
den Wert 0, bis gültige Impulse empfangen wurden. |
#define RCHYST <Wert>
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Hysterese bei Auswertung
der Servoimpulse (Wert * 8 µs) |
#define STARTSW <Bits>
|
Setzt einen Start-Status
für die RC-Memory Schalter (Bits 0..7 = Switch
Nummer 8..15) |
#define
RCPW_HIGH <Schwelle>
|
RC-Impuls Schwellwert
für Betätigung des Memory-Schalters
64 = 1,5ms, 1 Schritt = 8 µs (Standard = 90: ca.
1,7ms) |
#define RCPW_LOW
<Schwelle>
|
RC-Impuls Schwellwert
für die andere Richtung des Schalters
(Standard = 39: ca. 1,3ms) |
#define MS_LONG <Zeit>
|
min. notwendige Haltezeit
des Gebers in der Endstellung zur Betätigung der
Memory-Switch Funktionen 3 und 4. Zeit in 1/10 s, max.15
= 1,5s möglich |
Parameter für seriellen
Dateneingang: |
#define SERIAL_IN
<TRUE|FALSE>
|
TRUE führt zum
Einbinden des Treibers für den seriellen Eingang
(schließt die Verwendung des RC-Interfaces aus!),
FALSE bindet den seriellen Treiber nicht ein (RC-Interface
möglich). |
#define BAUDRATE <Bd>
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Bd = Geschwindigkeit der
seriellen Schnittstelle in Baud (erlaubte Werte: zwischen
100 und 10000)
Normwerte: 300 - 600 - 1200 - 2400 - 4800 - 9600 |
#define SD_INVERT <TRUE|FALSE>
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TRUE bei invertiertem
Eingangssignal (low = 1, high = 0), sonst FALSE (low = 0,
high = 1) |
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