PICALIC | Lichtcontroller nach ALIC Standard - V. 2.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Features:
PIC-Typen:
Pinbelegung:VDD = +3V ... +5,5V
VSS = 0V (Masse) Out x = Steuer-Ausgang des jeweiligen Licht-Kanals (0..7) RC-Input 1 = RC-Impuls vom Empfänger (erster Kanal) oder serieller Eingang (Rx) RC-Input 2 = RC-Impuls vom Empfänger (zweiter Kanal) Sxx = Schalternummer, unter der der jeweilige Port angesprochen werden kann. ALIC Programmspeicher:Der ALIC-Programmcode wird im Daten-EEPROM des Controllers abgelegt. In den ersten NCHAN Bytes (NCHAN=Anz.der Ausgangskanäle,1..8) sind die Einsprungadressen der Programmsegmente für die Ausgangskanäle abgelegt. Diese Daten werden im Main-Sourcecode erzeugt.Im ALIC Quelltext muß ein entsprechendes Label für jeden existierenden Ausgangskanal vorhanden sein, das die Einsprungadresse des jeweiligen Programms kennzeichet. Dieses Label lautet: entry_chX, wobei X die Kanalnummer (0..7) ist. Steuerschalter (switches):
Steuervariablen:
RC-Interface:Optional können ein oder zwei Eingänge für die Steuerung über die RC-Anlage genutzt werden. Am Eingang wird jeweils ein positiver PWM(Servo-)-Impuls von 1..2 ms Länge erwartet. Die Stellungen der entsprechenden Geber werden als Zahlenwert in den Variablen abgelegt. Die RC-Signale werden auf evtl. Störimpulse geprüft und diese ggf. ausgefiltert, um Fehlauslösungen durch Empfangsstörungen zu vermeiden. Darüber hinaus ist in die Auswertung eine Hysterese eingebaut, um das Hin- und Herspringen der davon gesteuerten Funktion zu vermeiden, falls der Geber sehr dicht am Schwellwert steht und die Impulse durch Rauschen auf dem Übertragungsweg evtl. etwas "zittern". Durch die Hysterese wird ein einmal erreichter Stellwert erst wieder durchschritten, wenn das Eingangssignal min. um den Betrag der Hysterese in die andere Richtung wandert.Zusätzlich hat jeder RC-Kanal eine 4-fach Memory Switch Funktion. Diese arbeitet i.d.R. mit einem 3-stufigen Schalter am Sender, am Besten mit Rückstellfeder auf Mittelstellung. Wird der Schalter für einen kurzen Moment aus der Mittelstellung in eine der Endstellungen gebracht und wieder zurück (bitte nicht zu kurz, da das sonst als Störung ausgefiltert werden könnte), wird die erste bzw. zweite Memory-Funktion umgeschaltet. Bleibt der Schalter etwas länger in der Endstellung (z.B. >1s), wird stattdessen die dritte bzw. vierte Memory-Funktion umgeschaltet. Das evtl. Fehlen von RC-Eingangsimpulsen kann durch Auswerten des Schalters 48 erkannt werden. So kann z.B. die Beleuchtung eines Modells bei ausgeschalteter RC-Anlage automatisch in einen speziellen Ausstellungs-Modus geschaltet werden. Serielles Interface:Das optionale, serielle Interface empfängt Steuerdaten
asynchron mit bis zu 10 000 Bd. |
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